Wochenmärkte hamburg samstag

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Der Hamburger Fischmarkt ist weit über die Grenzen Hamburgs und Deutschlands hinaus bekannt und gilt als Hamburger Institution. Einige der Markthändler*innen können hier somit bereits in vierter Generation ihre Waren anbieten.

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Aber auch an den anderen Tagen schmecken die frischen Leckereien wirklich gut!

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Kein Problem: Auf dem kleinen Wochenmarkt gleich neben der U-Bahn-Haltestelle ist für jeden etwas dabei – ganz ohne laute Marktschreierparolen.

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Auf Currywurst & Pommes zum Wochenmarkt am Turmweg steppen

Schon seit den Sechzigern treffen sich die rund 35 Händler*innen zwischen Rothenbaumchaussee und Johanniskirche im schicken Pöseldorf.

11 schöne Wochenmärkte in Hamburg

Es ist Frühling. Für die Stärkung beim wöchentlichen Einkaufsmarathon sorgen Harry und sein Markt-Imbiss. Die vielen Imbisse und Snacks, die auf diesem Hamburger Wochenmarkt in reichhaltiger Fülle angeboten werden, sind vor allem für die ansässigen Büroarbeiter/innen eine gern in Anspruch genommene kulinarische Abwechslung zum Pizzaservice oder zum teuren Restaurant.

Neben zahlreichen Blumenhändler*innen findet man hier Stände mit Leckereien aus dem Alten Land, es gibt französischen Senf in riesigen Steinbottichen, feine Tartes und Sauerkraut aus Holzfässern. An den Marktständen wird gehandelt, bis sich die Planken biegen. Was den Wochenmarkt zudem ausmacht, sind die Preise: Während die Salatgurke auf den meisten Wochenmärkten 90 Cent kostet, zahlen die Blankeneser dafür mehr als einen Euro.

Es heißt, dass die MarktschreierInnen des Fischmarkts sogar noch auf der nahegelegenen Reeperbahn zu vernehmen sind.

Dass es auf dem Fischmarkt sonntags relativ wild zugeht, ist kein Geheimnis. Hier gibt es zwar auch ein paar Obst- und Gemüsestände mit regionalen Produkten, doch die Foodtrucks, die den hungrigen Arbeitnehmer*innen, die sich nicht schon wieder hinsetzen wollen, ein leckeres, schnelles und frisch zubereitetes Mittagessen anbieten, dominieren: Pierogi mit Fleisch oder in vegetarischer Ausführung, Quesadillas, Pide, Thaicurry, Suppen, eine mobile Espressobar, sowie eine Currywurstbude und noch einige andere Wägen bieten eine angenehme Vielfalt abseits der stets gut besuchten Mittagstische drumherum.

In der berüchtigten Markthalle nebenan wird bereits am frühen Morgen mit Live-Kapelle und zünftiger Musik getanzt und getrunken. Und was wäre ein Marktbesuch ohne eine Schale frischer Fritten? Bereits in den 1960er-Jahren trafen sich an diesem Ort die Händler/innen zwischen Johanneskirche und Rothenbaumchaussee. Er ist mit fast einem Kilometer Länge Europas größter Freiluftwochenmarkt.

Vor der Arbeit noch fix Einkäufe erledigen, zum Mittag mal etwas anderes als das Essen der umliegenden Restaurants zwischen die Kiemen bekommen? Ob Fisch, Obst oder Yuccapalme – am Hamburger Hafen wird jeder, der ernsthaft sucht, auch fündig. Der kurze Fußweg vom Altona lohnt sich also definitiv immer!

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Einkaufen und schlemmen auf dem Wochenmarkt am Großneumarkt

Der Wochenmarkt am Großneumarkt ist genau genommen mehr ein Buffet unter freiem Himmel als ein Wochenmarkt.

Good to know: Auf den Bänken am Ufer des Sees kann man entspannt sitzen und seine errungene Süßigkeitentüte vom Bonbonstand direkt mal kosten.

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Vier Mal die Woche einkaufen auf dem Wochenmarkt am Spritzenplatz

Der Wochenmarkt am Ottensener Spritzenplatz ist genau der Richtige für alle, die es bunt mögen.

Der Markt zieht jeden Sonntag über 50.000 BesucherInnen auf den Marktplatz an die Elbe. Hier befindet man sich nicht nur in der geografischen Mitte Hamburgs, sondern wird auch noch von allem umgeben, was das Leben schöner macht: einem hervorragenden Bäckerstand, dessen Sauerteigbrot, Butterfranz und Blechkuchen unschlagbar sind, einem sehr gut sortierten Käsewagen, einem Tierfutterstand, an dem man auch den Hund glücklich machen kann, großartigem Spargel aus Wedel, diversen Schlachtern und Fischhändler*innen.

Auf dem Rotheburgsorter Marktplatz versammeln sich jeden Mittwoch und Samstag circa fünf Händler*innen und bieten Gemüse, Fisch und Fleisch aus der Region an. Hier ist man sicher vor Tourist*innen und langen Schlangen vor den Ständen. Das abendliche Angebot richtet sich aber auch an die Besucher*innen der Theater, Clubs und Bars rund um die Reeperbahn.